Die in Kühlschränken verwendeten Magnetschalter lassen sich hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilen: Niedertemperatur-Magnetschalter und Umgebungstemperatur-Magnetschalter. Ihre Funktion besteht darin, das Ein- und Ausschalten der Niedertemperatur-Kompensationsheizung automatisch zu steuern, um den normalen Betrieb des Kühlschranks in einer Umgebung mit niedrigen Temperaturen zu gewährleisten. Sie lassen sich hauptsächlich in die folgenden zwei Kategorien unterteilen:
(1) Niedertemperatur-Magnetschalter
Einbauort: In der Regel im Gefrierschrank eingebaut.
Auslösebedingung: Wenn die Temperatur im Gefrierschrank über die eingestellte Leitungstemperatur steigt, schließt der Schaltkontakt und verbindet den Ausgleichsheizkreis.
Typische Parameter: Die Leitungstemperaturen variieren je nach Marke. Beispielsweise liegt der Trennpunkt einiger Modelle bei 9 °C und der Leitungspunkt bei 11 °C.
(2) Magnetischer Umgebungstemperatur-Steuerschalter (Umgebungstemperaturtyp)
Einbauort: In der Regel am oberen Rahmen oder Türscharnier des Kühlschranks angebracht, dient er zur Erfassung der Umgebungstemperatur.
Auslösebedingung: Wenn die Umgebungstemperatur niedriger ist als der eingestellte Wert (z. B. 10 °C bis 16 °C), schließt der Schaltkontakt und die Ausgleichsheizung wird eingeleitet.
Typische Parameter: Der Leitungspunkt einiger Marken liegt bei 10,2 °C und der Trennpunkt bei 12,2 °C.
Beitragszeit: 05.06.2025