In Warmwasserbereitern werden typischerweise Temperatursensoren verwendet, um die Temperatur im Wassertank zu erfassen und an den Regler zurückzugeben, sodass dieser entsprechend der eingestellten Temperatur heizen oder warmhalten kann. Der 10k-Temperatursensor wird hauptsächlich verwendet, um die Temperatur von kaltem Wasser im Wassertank zu erfassen. In einigen Warmwasserbereitern wird der 10k-Temperatursensor auch verwendet, um die Temperatur von Warmwasser zu erfassen. Der Anwendungsbereich des 50k-Temperatursensors ist umfangreicher. Das Prinzip des Temperatursensors für Warmwasserbereiter basiert auf dem thermoelektrischen Effekt. Er besteht üblicherweise aus metallischen Materialien wie Kupfer oder Platin und sein Widerstandswert ändert sich mit der Temperatur.
Der elektrische Warmwasserbereiter benötigt eine präzise Temperaturregelung. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist der NTC-Temperatursensor, der üblicherweise im Auslass zur Regelung der Wassertemperatur eingesetzt wird. Einige intelligente elektrische Warmwasserbereiter verfügen zusätzlich über einen NTC-Temperatursensor an der Einlassdüse, der mit der Platine verbunden ist. Gemäß dem Schaltungsprinzip ändert sich bei einer Änderung der Wassertemperatur auch die Spannung an beiden Seiten des internen NTC-Thermistors. Der CPCP kann die genaue Temperatur anhand des Spannungssignals ermitteln. Bei der elektrischen Warmwasserbereitung ist in der Regel eine konstante Temperaturgenauigkeit erforderlich, was auch eine hohe Präzision und Empfindlichkeit des NTC-Thermistors erfordert.
Veröffentlichungszeit: 23. April 2025