Der Geschirrspüler ist mit einem Bimetall-Thermostat ausgestattet. Überschreitet die Betriebstemperatur die Nenntemperatur, wird der Thermostatkontakt getrennt und die Stromversorgung unterbrochen, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Geschirrspülers zu gewährleisten. Für ein besseres Spülergebnis verwenden herkömmliche Geschirrspüler in der Regel Heizrohre zum Erhitzen des Spülwassers. Das erhitzte Wasser gelangt über die Wasserpumpe in den Sprüharm. Bei Wassermangel im Heizsystem des Geschirrspülers steigt die Oberflächentemperatur des elektrischen Heizrohrs rapide an und wird beschädigt. Bei Trockenbrand kann das elektrische Heizrohr brechen und einen Kurzschluss verursachen. Dies kann zu Gefahren wie Stromlecks, Feuer und Explosionen führen. Daher muss der Geschirrspüler mit einem Temperaturregler ausgestattet sein, und im Heizsystem sollte zur Temperaturüberwachung ein Temperaturregler angebracht sein. Die Heizkomponente besteht aus einem Heizelement und mindestens einem Temperaturregler. Temperaturregler und Heizelement sind in Reihe geschaltet.
Das Funktionsprinzip des Bimetall-Thermostats für Geschirrspüler ist wie folgt: Wenn die Temperatur des Heizrohrs zu hoch ist, wird der Temperaturschalter ausgelöst, wodurch die Stromversorgung unterbrochen wird und der Geschirrspüler stoppt. Bis zur Wiederherstellung der Normaltemperatur bleibt der Bimetall-Thermostats geschlossen und der Geschirrspüler funktioniert normal. Ein Bimetall-Thermostat verhindert effektiv das Austrocknen des elektrischen Heizrohrs und schützt die Schaltkreissicherheit. Normalerweise sollte ein Bimetall-Thermostat für Geschirrspüler bis 150 Grad Celsius gewählt werden.
Veröffentlichungszeit: 17. Januar 2023