Der magnetische Näherungsschalter ist eine Art Näherungsschalter, einer der vielen Typen in der Sensorfamilie. Er basiert auf einem elektromagnetischen Arbeitsprinzip und fortschrittlicher Technologie und ist eine Art Positionssensor. Durch Änderung der Positionsbeziehung zwischen Sensor und Objekt kann er die nichtelektrische oder elektromagnetische Größe in das gewünschte elektrische Signal umwandeln, um so den Zweck der Steuerung oder Messung zu erreichen.
Der magnetische Näherungsschalter erreicht mit geringem Schaltvolumen maximale Erfassungsdistanzen. Er erkennt magnetische Objekte (meist Permanentmagnete) und erzeugt anschließend ein Auslösesignal. Da das Magnetfeld viele nichtmagnetische Objekte durchdringen kann, muss sich das Zielobjekt für den Auslösevorgang nicht zwingend in unmittelbarer Nähe der Induktionsfläche des magnetischen Näherungsschalters befinden. Stattdessen wird das Magnetfeld über einen magnetischen Leiter (z. B. Eisen) über große Distanzen übertragen. Beispielsweise können Signale durch hohe Temperaturen an den magnetischen Näherungsschalter übertragen werden, um das Auslösesignal zu erzeugen.
Funktionsprinzip des magnetischen Näherungsschalters:
Der magnetische Näherungsschalter erreicht mit geringem Schaltvolumen maximale Erfassungsdistanzen. Er erkennt magnetische Objekte (meist Permanentmagnete) und erzeugt anschließend ein Auslösesignal. Da das Magnetfeld viele nichtmagnetische Objekte durchdringen kann, muss sich das Zielobjekt für den Auslösevorgang nicht unbedingt in unmittelbarer Nähe der Induktionsfläche des magnetischen Näherungsschalters befinden. Stattdessen wird das Magnetfeld über einen magnetischen Leiter (z. B. Eisen) über eine große Distanz übertragen. Beispielsweise kann das Signal durch hohe Temperaturen an den magnetischen Näherungsschalter übertragen werden, um das Auslösesignal zu erzeugen.
Er funktioniert wie ein induktiver Näherungsschalter und enthält einen LC-Oszillator, einen Signalauslöser und einen Schaltverstärker sowie einen amorphen, magnetischen Weichglas-Metallkern mit hoher Durchdringung, der Wirbelstromverluste verursacht und den Schwingkreis dämpft. In einem Magnetfeld (z. B. in der Nähe eines Permanentmagneten) reduziert der Kern die Frequenz des Schwingkreises. Dadurch werden die Wirbelstromverluste, die die Dämpfung des Schwingkreises beeinflussen, reduziert und der Schwingkreis wird nicht gedämpft. Somit steigt die Leistungsaufnahme des magnetischen Näherungsschalters durch die Annäherung des Permanentmagneten, und der Signalauslöser wird aktiviert, um ein Ausgangssignal zu erzeugen. Er hat ein breites Anwendungsspektrum, z. B.: Erkennung von Objekten durch Kunststoffbehälter oder Leitungen; Objekterkennung in Hochtemperaturumgebungen; Materialauflösungssystem; Magnetische Codeerkennung usw.
Veröffentlichungszeit: 15. Dezember 2022