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Vier Schulen von Heatpipes für Warmwasserbereiter

Beim elektrischen Durchlauferhitzer beziehen sich die vier Schulen hauptsächlich auf vier verschiedene Heiztechnologien, und zwar hauptsächlich auf die Schule „Metallrohr“, die Schule „Glasrohr“, die Schule „Aluminiumguss“ und die Schule „Halbleiterkeramik“.

Metallrohr:Es bezieht sich hauptsächlich darauf, dass das Hauptheizelement des Warmwasserbereiters aus Metall besteht. Die auf dem Markt erhältlichen Materialien für metallische Heizrohre sind hauptsächlich Edelstahl und Kupfer. Kupfer ist ein Material mit guter Duktilität, sodass nahtlose Kupferrohre hergestellt werden können. Es weist zudem eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit auf und kann so Wasserlecks und Undichtigkeiten im Betrieb vorbeugen. Da Warmwasserbereiter aus Kupfer jedoch relativ teuer sind, verwenden die meisten Unternehmen direkt Edelstahlrohre. Metallische Heizrohre werden heute am häufigsten verwendet. Obwohl ihre Vorteile sehr gut sind, können bei der Verwendung strukturelle Probleme auftreten, die leicht zu Undichtigkeiten und damit verbundenen Gefahren führen können.

Glasröhre:Nichtmetallische Heizrohre auf dem Markt bestehen hauptsächlich aus Kristall, Glas und Keramik. Der Vorteil von Glasrohren liegt in der Widerstandsschicht an der Außenwand. Wenn Wasser durch das Glasrohr fließt, werden Wasser und Strom vollständig getrennt, wodurch die Sicherheit gewährleistet wird. Die Wärmeleitfähigkeit von Heizrohren aus Glas ist jedoch relativ schlecht. Daher geht beim Erhitzen leicht Wärmeenergie verloren und bei extremer Hitze oder Kälte kann das Glasrohr leicht platzen.

Aluminiumgussrohr:Das Aluminiumgussrohr ermöglicht im Betrieb eine vollständige Isolierung zwischen Wasserleitung und Heizelement. Das in der Rohrleitung fließende Wasser erwärmt sich allmählich, wodurch Kalkablagerungen, die bei der Erwärmung von stehendem Wasser auf hohe Temperaturen leicht entstehen können, effektiv vermieden werden. Dadurch entsteht im Betrieb kein Kalkablagerung, was die Lebensdauer des Heizrohrs deutlich verlängert. Nachteile sind das hohe Gewicht des Heizkörpers, der aufwändige Herstellungsprozess und die hohen Produktionskosten, weshalb dieses Verfahren bisher nicht weit verbreitet ist.

Keramikrohr:Bei der Verwendung von Keramikrohren wird das Problem des durch Feuer verursachten Trockenbrennens vollständig gelöst. Durch die Wärmeübertragung des Rohrs kann auch eine dauerhafte Trennung von Wasser und Strom erreicht werden. Wasserdurchflussrohr und Keramik sind vollständig getrennt, die Wasserrohroberfläche ist höher, sodass es keine Probleme mit Rohrbrüchen und Wasserlecks gibt. Allerdings ist das Keramikrohr beim Aufheizen während des Gebrauchs relativ langsam, und Heizrohre aus diesem Material sind auch teurer.


Veröffentlichungszeit: 19. September 2023